Hochschultage München 2012

Am 30.11.2012 finden bereits zum dritten Mal die Hochschultage in München statt. An der Hochschule München wird sich dieses Jahr alles rund um das Thema „Rethinking Economics“ drehen.

Nach der Begrüßung um 9:00 Uhr und einleitender Worte, werden die Teilnehmer in Impulsvorträgen zu folgenden Themen informiert: Grundlagen des Wirtschaftssystems Geld, Nahrungsmittelspekulation und Ressourcenknappheit sowie Green-Economy-Ansatz.
Um dann auch selbst aktiv zu werden, können Interessierte in zwei Runden am Vor- und Nachmittag an spannenden Workshops zu den Vortragsthemen teilnehmen. Um 17:00 findet eine interaktive Fishbowldiskussion statt, anschließend klingt die Tagung ab 19:00 Uhr in einem gemütlichen „Get Together“ mit den neu gewonnenen Erkenntnissen aus.

    Die folgenden Workshops laden bei den Berliner Hochschultagen 2012 zum Mitmachen ein:

    1. Hauptsache der Rubel rollt? Systemische Fehler unseres Finanzsystems mit  Dr. Dirk Solte (FAW/n)
    2. Social Business: Vereinbarkeit von Ethik und Unternehmertum mit Noara Kebir und Daniel Phillipp (MicroEnergy International)
    3. Think global: Chancen und Risiken von Global Governance mit Dr. Marianne Beisheim (SWP) und Dr. Achim Brunnengräber (FU-Berlin)
    4. Act local: Konsum-Kritischer Stadtrundgang mit BUND Jugend:
    5. Öko + Sozial + Markt, geht das? Ökosoziale Marktwirtschaft, N.N. (FÖS)
    6. Energiewende – Challenge for science & society mit Dr. David Jacobs (IASS)
    7. Climate Engineering – zündende Idee oder Spiel mit dem Feuer mit Peter Irvine (IASS) und Sabrina Schulz (E3G)
    8. New resource-thinking – CO2 usage & Cradle2Cradle; N.N. (EPEA)
    9. Das Rad neu erfinden – Low carbontechnologie mit N.N.
    10. Fishbanks – Wir sitzen alle im selben Boot (Ressourcen-Planspiel) N.N.

    Prof. Dr. Franz Josef Radermacher
    ist promovierter Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler. Er ist Professor für „Datenbanken und Künstliche Intelligenz“ an der Universität Ulm und Leiter des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (FAW/n) in Ulm. Als Unterstützer der Global Marshall Plan Initiative, Vizepräsident des Ökosozialen Forums Europa und Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Weltvertrag setzt er sich für eine weltweite ökosoziale Marktwirtschaft ein. Als Experte für Globalisierung und Nachhaltigkeit sitzt Prof. Radermacher im wissenschaftlichen Beirat verschiedener Unternehmen und staatlicher Institutionen, u.a. die Deutsche Bahn, das Land Baden-Württemberg und das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW). Seit 2002 ist er Mitglied des Club of Rome.

    Prof. Dr. Ottmar Edenhofer
    ist Professor für die Ökonomie des Klimawandels an der Technischen Universität Berlin, Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarates (IPCC), stellvertretender Direktor und Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und Direktor des „Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change“ (MCC). Ebenso ist er Mitglied der Themengruppe Klima, Energie und Umwelt der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina sowie der Akademie der Wissenschaften in Hamburg.

    20. November 2012

    Vortrag: Out of Balance – Herausforderungen für eine Welt mit Zukunft
    – Prof. Dr. Franz Josef Radermacher

    Podiumsdiskussion: Wirtschaft im grünen Gewand – mehr als nur eine Verkleidung?
    – Prof. Dr. Rolf Kreibich
    – Prof. Dr. Joachim Schwalbach
    – Petra Pinzler
    und weitere

    Vortrag: Pokern um die Zukunft: Die Natur macht keine Kompromisse
    – Prof. Dr. Ottmar Edenhofer

    Anschließend Workshops zu verschiedenen Themen

    Lange Nacht der Kurzfilme

    21. November 2012

    Vortrag: Unternimm die Zukunft – Aus Ideen die Welt von Morgen bauen

    Podiumsdiskussion: Lost in Transformation – Idealismus und Realismus in Politik, Unternehmertum und Unialltag
    – Prof. Dr. Matthias Driess
    – Dr. Daniel Dahm

    Projektmesse: Act now – Markt der Ideen

    Vortrag: Die Macht des Einzelnen – Neue Wege zu einer Welt in Balance

    N. N.

    Abschlusskonzert

    Hauptreferenten

     
    Prof. Dr. Frithjof Bergmann
    Seit 1978 ist er Inhaber eines Lehrstuhls für Philosophie, später auch für Anthropologie an der University of Michigan in Ann Arbor. Außerdem ist er Gastdozent an der Universität Kassel. Bergmann gilt als Begründer des Konzepts der „Neuen Arbeit“ und ist auf diesem Gebiet gefragter Referent und Berater für Unternehmen, Verbände und verschiedene Institutionen weltweit.
    Prof. Dr. em. Gerhard Scherhorn
    Ehem. Rektor der Hochschule für Wirtschaft und Politik. Em. Professor für Konsumtheorie und Ver- braucherpolitik an der Universität Hohenheim. Freier wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH. Vorstandsmitglied der Vereinigung für Ökologische Ökonomie.
    Prof. Dr. Adelheid Biesecker
    Em. Professorin für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bremen. Sie ist Mitglied im Netzwerk „Vorsorgendes Wirtschaften“ sowie in der Vereinigung für Ökologische Ökonomie (VÖÖ) und gehört dem Wissenschaftlichen Beirat von attac Deutschland an.

    Programm

    Dienstag 13.11.2012

    19:00 Auftaktvortrag (Augustinerkloster)

    • Prof. Dr. Frithjof Bergmann: „Neue Arbeit, Neue Kultur“

    20:30 Diskussion mit Prof. Dr. Klaus Dörre (Augustinerkloster)

    Mittwoch 14.11.2012

    10:00 – 12:00 Workshops

    • Prof. Dr. Gerhard Scherhorn: „Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit – Auf dem Weg in eine Tätigkeitsgesellschaft“ (Teil 1)
    • Prof. Dr. Frithjof Bergmann: „Neue Arbeit, Neue Kultur“ (Teil 2)

    12:00 Mittagspause

    15:00 – 17:00 Workshops

    • Prof. Dr. Scherhorn (Teil 2)
    • Prof. Dr. Bergmann (Teil 2)

    19:0020:00 Podiumsdiskussion (Kulturforum Haus Dacherröden)

    • Prof. Dr. Adelheid Biesecker, PD Dr. Thomas Loer , Johannes Pfister (Moderation: Carsten Rose)

    Donnerstag 15.11.2012

    10:00 – 12:00 Workshop

    • Prof. Dr. Adelheid Biesecker: „Vorsorgendes Wirtschaften“ (Teil 1)

    12:00 – 13:00 Mittagspause

    13:00 – 15:00 Workshop

    • Prof. Dr. Biesecker (Teil 2)

    Samstag 17.11.2012

    12:00 – 14:00 Workshop

    • Dr. André Presse: „Das (bedingungslose) Grundeinkommen und seine Finanzierung“

    14:00 – 15:00 Mittagspause 

    14:00 – 15:00 Workshop

    • Dr. André Presse (Teil 2)


    Das Programm können Sie hier als .pdf downloaden.


    Hochschultage FH Köln 2012

    Nachhaltigkeit und Wachstum? Chancen und Herausforderungen für die Wirtschaft

    Nach einer äußerst erfolgreichen Herbsttagung 2011 in München, wird sneep auch 2012 seine Herbsttagung wieder in Kooperation mit den „Hochschultagen Ökosoziale Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit“ durchführen. Von 19. bis 21. Oktober werden dazu zahlreiche Teilnehmer aus ganz Deutschland anreisen um sich in den Räumlichkeiten der Fachhochschule Köln mit dem Thema „Nachhaltigkeit und Wachstum? Chancen und Herausforderungen für die Wirtschaft!“ zu beschäftigen.

    „Welt mit Zukunft – Grünes Licht für den Wandel“

    Vom 20.-21. November 2012 finden zum ersten Mal Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit“ an der Technischen Universität Berlin zum Thema Welt mit Zukunft – Grünes Licht für den Wandel statt.

    Veranstaltungsort: Audimax der TU Berlin (Raum H0105)
    Die Teilnahme ist kostenfrei

    Mit Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Workshops, Filmen, Konzerten und einer Projektbörse möchten wir mit dir Perspektiven für eine Welt in Balance entwickeln.

    In vier Hauptvorträgen soll der Bogen von der Betrachtung des „Globalen Status Quo“ bis hin zur „Macht des Einzelnen“ gespannt werden.

    Als Hauptreferenten konnten wir
    Prof. Dr. Franz Josef Radermacher
    Prof. Dr. Ottmar Edenhofer
    gewinnen.

    In vielfältigen Workshops sollen verschiedene Themen intensiv beleuchtet werden.
    Auf der Projektmesse möchten wir mit dir Ideen und Anregungen zum selbst aktiv werden sammeln.

    Wir möchten Dich einladen, mit vielen anderen und im gemeinsamen Diskurs Gedanken für eine Welt mit Zukunft zu erarbeiten.

    Global Marshall Plan Lokalgruppe Berlin

    Pho. +49-30-20235802
    Mob. +49-176-49363940
    Fax +49-40-82290421
       
    berlin@globalmarshallplan.org
    www.globalmarshallplan.org/berlin

    Hochschultage Dresden 2012 – Hauptreferenten

     

    Prof. Dr. Angelika Zahrnt war von 1998 bis 2007 Vorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz in Deutschland. Seit 2010 ist sie Fellow am Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung. Außerdem ist die ökologische Ökonomin Mitglied im Strategiebeirat „Sozial-ökologische Forschung“ des Projekts „Forschung für nachhaltige Entwicklungen“, im Beirat des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft und Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung. Zu ihren wesentlichen Initiativen zählen die beiden Nachhaltigkeitsstudien „Zukunftsfähiges Deutschland“ aus den Jahren 1996 und 2008 sowie die Ökologische Steuerreform. 2010 gab sie gemeinsam mit Irmi Seidl das wachstumskritische Buch „Postwachstumsgesellschaft“ heraus.

    Jürgen Schmidt ist Gesellschafter, Mitbegründer und Vorstandssprecher der Memo AG, einem Versandhandel für ökofaire Produkte. Mit dem Deutschen Bundespreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt wurde ihm 2011 der höchstdotierte Umweltpreis Europas verliehen. Der Trendsetter der Nachhaltigkeit sorgt mit seinem Unternehmen für eine deutliche Steigerung der Umweltverträglichkeit von Alltagsprodukten. 2005 erhielt die Memo AG in Brüssel den „European Sustainability Reporting Award“ für die beste Nachhaltigkeits-Berichterstattung in Europa. Das klimaneutrale Versandhaus stellt sein Warensortiment nach ökologischen, ökonomischen und sozialen Kriterien zusammen.
    Prof. Dr. Felix Ekardt ist studierter Soziologe, Jurist und Philosoph und ein Meister der transziplinären Theorie der Nachhaltigkeit auf diesen drei Gebieten. Er lehrt Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock und ist Gründer und Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik in Leipzig. Seine Forschungs- schwerpunkte setzt Ekardt neben der Theorie der Nachhaltigkeit auch in den Bereichen Klimaschutzrecht, Umweltrecht, WTO-Recht sowie der Theorie der Grund- und Menschenrechte. Außerdem ist Ekardt regelmäßiger Autor in überregionalen Tageszeitungen (SZ, NZZ, FR, FTD, Capital, TAZ u.a.) und politikberatend im Klimaschutz auf EU-, Bundes- und Landesebene für Ministerien und Parlamentsfraktionen tätig.

    Hochschultage Dresden 2012 – Programm

    Freitag, 26.10.2012 ab 18:30 Uhr, HSZ/03

    Begrüßung von Prof. Hans Müller-Steinhagen, Rektor TU Dresden.
    Grußwort von Gunda Röstel, Geschäftsführung Stadtentwässerung.

    Vortrag 1: Angelika Zahrnt, Ehrenvorsitzende des BUND und Mitglied des Rats für nachhaltige Entwicklung

    Thema: „Was kommt nach dem überfälligen Abschied vom Wachstum?“
    Vortrag 2: Jürgen Schmidt, Gründer und Vorsitzender des Aufsichtsrates der memo AG für umweltfreundlichen Bürobedarf
    Thema: „Nachhaltig gutes Wachstum? – Herausforderungen einer Postwachstumsökonomie am Beispiel der memo AG“

    Samstag, 27.10.2012, 10-18Uhr, Gerber-Bau

    10 Uhr: Podiumsdiskussion zum Thema Wachstum, GER/37

    • Steffen Hentrich (Friedrich-Naumann-Stiftung)
    • Johannes Lichdi (Mitglied des Sächsischen Landtags)
    • Norbert Rost (Transition-Town-Initiative)
    • Moderation: Prof. Marco Lehmann-Waffenschmidt, Professur für Volkswirtschaftslehre, TUD

    Ab 13 Uhr starten dann die Workshops (Anmeldung unter hochschultage@tuuwi.de) zu den Themen 

    • solidarische Ökonomie (Cindy Völler, Verein für solidarische Ökonomie)

    Kooperation statt Konkurrenz!

    Ein anderes Wirtschaften ist möglich! Dies zeigen verschiedene Beispiele erfolgreicher solidarischer Wirtschaftsunternehmen. Im Workshop wird das Prinzip der solidarischen Ökonomie erläutert und verschiedene Unternehmen vorgestellt. Gemeinsam soll den Fragen nachgegangen werden: Was sind die Voraussetzungen und Herausforderungen dieser Wirtschaftsform? Welche Stelle nimmt solidarisches Wirtschaften im gegenwärtigen System ein? Ist wirtschaftliches Wachstum notwendig?

    • Global Marshall Plan/Ökosoziale Marktwirtschaft (Sabine Auer, Dr. Thomas Bruhn, Gisela Wohlfahrt, Global Marshall Plan Foundation)

    Anhand eines Planspiels lernen die Teilnehmer systemisch zu denken und erkennen die Risiken, die von fehlenden globalen Rahmenbedingungen ausgehen. Im Anschluss werden die Teilnehmer einen Impulsvortrag zum Global Marshall Plan und der Ökosozialen Marktwirtschaft hören, um anschließend über die Kernforderungen der Initiative und ihre Wirkung in Richtung eines besseren Ordnungsrahmens für die Weltwirtschaft zu diskutieren. Anhand von Beispielen sowie aktuellen Projekten der Global Marshall Plan Initiative werden lokale Handlungsmöglichkeiten veranschaulicht. Anschließend werden gemeinsam Möglichkeiten erarbeitet, inwiefern jede/r  Einzelne von uns die Vision einer gerechten Globalisierung basierend auf einer Ökosozialen Marktwirtschaft unterstützen und befördern kann.

    • Postwachstumsökonomie (Oliver Richters)

    Eigentlich ist es offensichtlich: in einem begrenzten System wie der Erde kann kein Teilsystem unbegrenzt wachsen. Bezogen auf die Wirtschaft wird dieser Fakt jedoch üblicherweise ignoriert, vielmehr scheint das Ideal vom „stabilen Wirtschaftswachstum“ struktur-relevant zu sein. Wie bei einem Dogma droht man sich in Misskredit zu bringen, stellt man es in Frage.

    Im Workshop Postwachstumsökonomie wird untersucht, warum das gegenwärtige Wirtschaftssystem auf fortwährendes Wachstum angewiesen ist, welche massiven Probleme daraus entstehen und warum dies auf existenzielle Krisen hinausläuft. Anschließend werden Grundzüge einer Wirtschaftsweise diskutiert, die ohne permanentes Wachstum auskommt und anhand konkreter Beispiele (z.B. urbane Mobilität) gedanklich durchgespielt.

    • Footprint – gut leben in einer begrenzten Welt (Michael Schwingshackl, Wien)

    Bei fairer Verteilung würde zurzeit jedem Menschen etwa 1,8 Global Hektar (gha) zum Leben zur Verfügung stehen. Der Footprint einer_s durchschnittlichen Europäers_in liegt aber bei 5,0 gha! Wenn weiter so gewirtschaftet wird wie bisher, wird zur Mitte des Jahrhunderts nur etwas 1 gha pro Erdenbürger_in zur Verfügung stehen. Damit jede_r ein lebenswertes Leben führen kann, ist diese ökologische Grenze absolut sinnvoll.

    Die zentrale Zukunftsfrage des 21.Jahrhunderts lautet damit: Wie können wir alle ein gutes Leben führen mit dem Anteil der Welt, der uns fairerweise zusteht?

    Je rascher damit begonnen wird, umso eher kann die Umstellung ohne wirtschaftliche und soziale Katastrophen gemeistert werden.

    Was der Footprint bedeutet, wie eine zukunftsfähige Gesellschaft aussehen kann, wo welche Maßnahmen am effektivsten greifen können und was das für den individuellen Lebensstil an Veränderungen bedeuten wird, kann mit dem Workshop spielerisch simuliert und ergründet werden.

    Sonntag, 28.10.2012, 11-17 Uhr

    Sonntagvormittag, 11 Uhr, geht es in die letzte Workshopphase und ab 14 Uhr stellen wir dann unter der Moderation von Prof. Felix Ekardt (Dozent, Buchautor, Brain) gegenseitig die Ergebnisse vor.

    Für die Teilnahme an den Hochschultagen werden 2 Credit Points vergeben!!

    Organisiert werden die Dresdener Hochschultage von der studentischen TU-Umweltinitiative (tuuwi). Zu der Webseite der Umweltinitiative geht es hier.